Backofen anschmeißen: Dreh deinen Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze). Kein Stress, du hast noch Zeit, die Zutaten zusammenzusuchen, während der Ofen warm wird. Leg dein Muffinblech mit Förmchen aus, denn ja, wir machen es heute richtig professionell.
Bananen verarbeiten: Nimm die überreifen Bananen, die du eigentlich schon wegwerfen wolltest. Schnapp dir eine Gabel und zerquetsch sie, bis sie aussehen wie Babynahrung. Kein Schöndenken nötig – das schmeckt später himmlisch, versprochen!
Die feuchten Zutaten mixen: Hau Eier (oder dein Leinsamen-Ei, falls du vegan unterwegs bist), Öl, Ahornsirup und Vanilleextrakt zu den Bananen. Rühr alles kräftig um. Ja, das ist der Moment, in dem du dich wie ein Profi-Konditor fühlen darfst.
Die trockenen Zutaten ins Spiel bringen: In einer separaten Schüssel (ja, wir machen das ordentlich) mischst du Hafermehl, Dinkelmehl, Backpulver, Natron, Zimt und eine Prise Salz. Dann schüttest du diese Mischung vorsichtig zu den feuchten Zutaten. Pro-Tipp: Nicht übertreiben mit dem Rühren – das ist kein Fitnesskurs, sonst werden die Muffins traurig und fest.
Special Effects hinzufügen: Möchtest du Nüsse, Schokostückchen oder beides in deinen Muffins? Dann ist jetzt deine Zeit gekommen! Einfach untermischen und stolz auf dich sein, dass du die Muffins auf das nächste Level hebst.
Den Teig verteilen: Schnapp dir einen Löffel und fülle den Teig in die Muffinförmchen. Gleichmäßig, aber keine Panik – Muffins sind nicht nachtragend, wenn es nicht perfekt aussieht.
Ab in den Ofen: Stell das Blech in den vorgeheizten Ofen und gönn dir 20-25 Minuten Entspannung. Schau zwischendurch rein und genieße den Duft, der sich langsam in deiner Küche ausbreitet. Zahnstocher-Test nicht vergessen: Kommt er sauber raus? Dann sind sie bereit!
Abkühlen lassen: Klar, die Muffins sehen jetzt schon zum Anbeißen aus, aber heiße Muffins sind wie heiße Entscheidungen – meistens eine schlechte Idee. Lass sie ein bisschen abkühlen, bevor du zuschlägst.