Teig-Time: Schmeiß das Mehl, die kalte Butter, ein Ei, ein bisschen Salz und 2–3 EL kaltes Wasser in eine Schüssel. Dann heißt es: Hände rein und loskneten! Aber bitte nicht übertreiben – du willst einen schönen glatten Teig und keinen Knetmarathon. Wickel das gute Stück in Frischhaltefolie und schick es für 30 Minuten zum Chillen in den Kühlschrank.
Spinat-Action:Während der Teig entspannt, schnapp dir eine Pfanne. Erhitze etwas Olivenöl und wirf die Zwiebelwürfel und den Knoblauch rein – schön glasig braten, das riecht jetzt schon himmlisch. Dann kommt der Spinat dazu (frisch oder aufgetaut, alles easy). Würzen nicht vergessen: Salz, Pfeffer, eine Prise Muskat. Fertig!
Teig in Form bringen: Dein Teig hat genug gechillt, jetzt geht’s ans Ausrollen. Auf einer bemehlten Fläche ausrollen, bis er groß genug ist, um in deine Quicheform (ca. 24 cm) zu passen. Leg ihn rein, drück ihn an den Rändern fest und schneid die überstehenden Stücke ab. Voilà, deine Basis steht!
Füllung mixen: In einer Schüssel Eier und Milch verquirlen. Den Feta zerbröseln (ja, einfach mit den Fingern, das macht Spaß!) und zusammen mit dem Spinat in die Eier-Milch-Mischung werfen. Einmal gut umrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Alles zusammenbringen: Gieß die Füllung in die vorbereitete Form. Keine Sorge, wenn es etwas flüssig aussieht – das wird im Ofen alles schön fest.
Ab in den Ofen: Deine Quiche darf jetzt bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für etwa 35–40 Minuten ins Ofenparadies. Wenn sie oben goldbraun aussieht und du denkst „Boah, das riecht gut“, ist sie fertig.
Servieren & genießen: Lass die Quiche ein paar Minuten abkühlen – heißer Feta ist kein Spaß. Dann in Stücke schneiden und am besten gleich genießen. Ob warm, lauwarm oder kalt, diese Quiche schmeckt einfach immer!